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05/11/2007 UM 07 UHR 15
Um die reibungslose Steuerung der komplexen Logistikkette zwischen dem deutschen Stammwerk und den europäischen Märkten zu sichern, verlässt sich der weltweit tätige Anbieter von Agrartechnologie auch auf die Verbundleistungen von DB Logistics. Seit dem Bau des ersten Gleisanschlusses vor 40 Jahren in Harsewinkel verbindet die DB und Claas eine enge Partnerschaft. Jede zweite Claas-Maschine erreicht den Kunden per Bahn.
Seit 2005 verbindet DB Logistics das deutsche Werk der CLAAS-Gruppe in Harsewinkel mit dem russischen Werk in Krasnodar, 1.540 Kilometer südlich von Moskau. Dort erfolgt die Endmontage von Großmähdreschern, deren Komponenten auf der Schiene aus dem westfälischen Stammwerk zugeführt werden. Bülent Ileri, Leiter Transportlogistik der CLAAS-Gruppe: „Die Belieferung unseres russischen Werks muss zuverlässig und termingerecht erfolgen. Deshalb ist gerade beim Schienenverkehr als wirtschaftlich sinnvollem Transportmittel höchste Zuverlässigkeit absolut notwendig.“ Die Verkehre werden in enger Zusammenarbeit von Railion, Railog und Schenker in Moskau über Brest nach Krasnodar gefahren. Karsten Sachsenröder, Leiter des zuständigen Railion Marktbereichs Baustoffe, Industrie- und Konsumgüter: „Dank unserer Markterfahrung können wir den Übergang zwischen unterschiedlichen Rechtssystemen und logistischen Infrastrukturen erheblich vereinfachen und damit CLAAS einen reibungslosen grenzüberschreitenden Schienentransport über vier Transitländer anbieten.“
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