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Neue ICE-Verbindungen von Dortmund nach Wien

DE.WEBTRAINS.NET
10/11/2007 UM 11 UHR 32
Die bisher teilweise von Eurocity-Zügen bediente Strecke von Dortmund über Köln-Bonn-Koblenz-Frankfurt und Passau nach Wien wird zukünftig täglich mit komfortablen Neigetechnik-ICE befahren und dadurch 10 Minuten schneller als bisher.
Samstags wird der IC Alpenland durch eine umsteigefreie ICE-Verbindung Dortmund-Ruhrgebiet-Köln über die Schnellfahrstrecken Köln-Frankfurt und Nürnberg-Ingolstadt nach Garmisch-Partenkirchen ersetzt und damit rund 2,5 Stunden schneller als derzeit.
Züge der ICE Linie Dortmund / Essen–Köln Messe/Deutz -Frankfurt–Nürnberg-München fahren künftig über den neuen, zweigleisigen Streckenabschnitt zwischen Köln Mülheim und Köln Messe/Deutz (tief) dadurch verringert sich die Fahrzeit um 10 Minuten.
Zwischen Düsseldorf und Berlin halten wieder alle ICE-Züge in Düsseldorf Flughafen.
Der beim letzten Fahrplanwechsel versuchsweise eingesetzte ICE-Sprinter von Köln über Frankfurt nach München wird mangels Nachfrage eingestellt. Ebenfalls aufgrund schwacher Auslastung wird die Bedienung des Köln/Bonner Flughafens von 8 auf 6-ICE-Zugpaare im Abschnitt Köln-Bonn reduziert.
Für die Umsetzung einer integrierten logistischen Gesamtkonzeption hat die Bundesvereinigung Logistik die CLAAS KGaA mbH aus Harsewinkel mit dem Deutschen Logistik-Preis 2007 im Rahmen des diesjährigen BVL-Kongresses in Berlin ausgezeichnet.
Die Deutsche Bahn AG weist die Kritik des Grünen-Politikers Winfried Hermann als völlig haltlos zurück.
Am 4. November 2007 trifft der Karlsruher Sport Club im Karlsruher Wildparkstadion auf den MSV Duisburg. Für die Hin- und Rückreise der KSC-Fans aus Mittelbaden setzt die Bahn einen Entlastungszug zwischen Offenburg und Karlsruhe Hbf ein.
Zum 1. November 2007 wird Volker-Hermann Otto in die Geschäftsführung der Regionalverkehr Kurhessen GmbH (RKH) eintreten und die Gesellschaft zukünftig gemeinsam mit Manfred Discher leiten.
Die Deutsche Bahn AG hat das jüngste Ultimatum der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) scharf zurückgewiesen und als durchsichtiges Ablenkungsmanöver bezeichnet.
„Das Chaos bei der GDL wird immer größer“, sagte Oliver Schumacher, Konzernsprecher der Deutschen Bahn AG.
In der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober endet in Deutschland die Sommerzeit. Um drei Uhr früh werden die Uhren um eine Stunde auf zwei Uhr zurückgestellt.
DB Regio Bayern zieht eine positive Bilanz zum diesjährigen Oktoberfestverkehr. Rund zwei Millionen zusätzliche Fahrgäste verzeichnete die Bahn während der Wiesn.
Im Rahmen eines Nachprüfungsauftrages der Kommission der Europäischen Gemeinschaften in Brüssel haben Vertreter der Generaldirektion Wettbewerb sowie des Bundeskartellamtes bei der Schenker AG in Essen Ermittlungen durchgeführt.
Der Eisenbahnverkehr in Deutschland ist nach dem gestrigen Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wieder normal angelaufen; zu Störungen ist es nur in sehr wenigen Einzelfällen gekommen.
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