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27/07/2008 UM 09 UHR 02
Dabei erhalten die betroffenen Häuser und Wohnungen schalldichte Fenster und Lüfter; in Einzelfällen kann auch eine Dämmung der Außenfassaden und Dächer vorgenommen werden. Das von der Bahn mit der Ausführung der Maßnahmen beauftragte Ingenieurbüro Hamann Consult aus Dresden hat in Abstimmung mit der Stadt Asperg etwa 300 Gebäude und Wohnungen mit Grenzwertüberschreitungen ermittelt, die vor 1974 erbaut wurden und somit nach der Richtlinie zur Lärmsanierung förderfähig sind.
Der Großteil der Eigentümer hat den Teilnahmeantrag für das Programm vor wenigen Tagen bereits erhalten. Die restlichen Schreiben werden in den nächsten Wochen versandt. Nach Rücklauf der Unterlagen an das Ingenieurbüro erfolgt eine Terminvereinbarung für eine Wohnungsbegehung, denn zur genauen Beurteilung der Lärmsituation in den Häusern und Wohnungen ist eine Besichtigung der Räume erforderlich. Im Anschluss erstellt das Ingenieurbüro eine für den Eigentümer kostenlose schalltechnische Objektbeurteilung, welche eine Aufstellung und Kostenschätzung der förderfähigen Maßnahmen enthält. Auf Basis dieser Beurteilung entscheidet der Eigentümer über die Realisierung. Die Kosten der passiven Maßnahmen werden zu 75 Prozent vom Bund übernommen. Die restlichen 25 Prozent hat der Eigentümer selber zu tragen, da mit dieser Maßnahme eine Wertsteigerung des Gebäudes erzielt wird. Die Umsetzung der passiven Maßnahmen soll in Asperg bis Ende 2009 abgeschlossen sein.
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