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Lärmschutzwände in Rahlstedt und Wandsbek
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20/02/2009 UM 07 UHR 23
Das EBA hat die Dimensionierung als grundsätzlich richtig eingestuft, sodass die Deutsche Bahn nun mit der technischen Planung der Lärmschutzwände beginnen kann. Dies gilt für insgesamt 14 Lärmschutzwände mit einer Gesamtlänge von rund 8.950 Meter.
Die bisherigen Untersuchungen, deren Ergebnisse die Deutsche Bahn im September 2008 vorgestellt hatte, ergaben sechs insgesamt 4.970 Meter lange Lärmschutzwände. Nachdem nun die weitergehenden Untersuchungen für den gesamten Hamburger Bereich der Strecke Hamburg–Lübeck abgeschlossen sind, vergrößert sich die Gesamtlänge des vorgesehenen aktiven Lärmschutzes um etwa 4.000 Meter.
Neben zusätzlichen Lärmschutzwänden zwischen den S-Bahn-Stationen Hasselbrook und Landwehr sind auch im Bereich Rahlstedt–Wandsbek nennenswerte Ergänzungen im aktiven Lärmschutz vorgesehen.
Für alle Bereiche, in denen die Kosten für aktiven Lärmschutz (Lärmschutzwände) in Bezug auf deren Wirksamkeit gemäß den Kriterien der Förderrichtlinie des Bundes zu hoch sind, besteht darüber hinaus vom Grundsatz der Anspruch auf Erstattung von 75 Prozent der Kosten für erforderliche passive Lärmschutzmaßnamen, wie z.B. Schallschutzfenstern und schallgedämmten Lüftungen für Schlafräume.
Wie von Aufsichtsrat, Arbeitnehmervertretern und auch der Bundesregierung erwartet, hat der Vorstand umfangreiche interne Ermittlungsverfahren zur Aufklärung der Maßnahmen eingeleitet, die im Zuge der präventiven Korruptionsbekämpfung in der Vergangenheit durchgeführt worden sind.
Die Deutsche Bahn und alle drei Bahn-Gewerkschaften haben in den Tarifverhandlungen eine Einigung erzielt.
Im Rahmen des Programms "Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes" laufen seit Anfang Januar die Arbeiten zum Bau der Schallschutzwände im Bereich der Gemeinde Schallstadt entlang der Eisenbahnstrecke Freiburg (Breisgau)-Basel.
Winterurlauber finden von Frankfurt aus bequeme umsteigefreie Bahnverbindungen in die Skigebiete der Alpen.
Die Deutsche Bahn AG wird noch im ersten Halbjahr dieses Jahres mit der Sanierung der Empfangshalle im Bahnhof Bernau beginnen. Damit steht den Reisenden spätestens zum Ende des Jahres wieder ein ansprechender und kundenfreundlicher Eingangsbereich zur Verfügung.
Am 3. Juni vergangenen Jahres hat die Deutsche Bahn ausführlich im Rahmen einer Pressekonferenz über die Zusammenarbeit mit der in die Kritik geratene Firma Network GmbH informiert, der nicht rechtmässige Ermittlungsmethoden bei anderen Klienten vorgeworfen werden.
Die BahnCard 25 lohnt sich jetzt noch mehr. Von Anfang Februar bis Ende April gibt es für alle Besitzer einer BahnCard 25 jetzt auch auf das Sonderangebot Dauer-Spezial 25 Prozent Rabatt.
Das Land Baden-Württemberg, die Deutsche Bahn AG und die Landeshauptstadt Stuttgart stellen seit heute unter dem Motto "Bahnprojekt Stuttgart-Ulm - das neue Herz Europas" ihr gemeinsames Großbauvorhaben zusammen im Internet vor.
Bombardier Transportation und die Deutsche Bahn AG (DB) haben einen Rahmenvertrag zur Lieferung über 800 Doppelstockwagen mit einem Gesamtvolumen von bis zu 1,5 Milliarden Euro (2,1 Milliarden US-Dollar) unterzeichnet.
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