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DB unterstützt das Umweltprogramm der UNO

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20/11/2009 UM 08 UHR 00

Schutz der Umwelt und des Klimas sind für die Deutsche Bahn sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftspolitisch von herausragender Bedeutung. Seit 1990 hat sie ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen im Schienenverkehr bereits um knapp 40 Prozent gesenkt – und senkt sie kontinuierlich weiter. Im Vorfeld der Klimaschutzkonferenz der Vereinten Nationen Anfang Dezember in Kopenhagen kooperiert die DB mit dem UN-Umweltprogramm UNEP (United Nations Environment Programme).

„Die DB unterstützt die Vereinten Nationen in ihrem Ziel ein faires globales Klimaabkommen in Kopenhagen zu erreichen. Die Eisenbahn hat für den Klimaschutz eine Schlüsselfunktion. Die Politik ist daher gefordert, für den Verkehrsträger Schiene entsprechende politische Rahmenbedingungen zu schaffen“, erklärte Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG. „Die Reduzierung von Treibhausgasemissionen ist notwendig, wenn die Weltgemeinschaft effektiv etwas gegen den Klimawandel unternehmen will. Die Eisenbahn kann einen wichtigen Beitrag leisten, um klimafreundliche Mobilitätslösungen zu erzielen“, sagte Achim Steiner, Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen und Direktor des UN-Umweltprogramms UNEP.

Die DB ist jetzt der Organisation „Climate Neutral Network“ der UNEP beigetreten. Dies ist eine weltweite Vereinigung unter anderem von Unternehmen und Kommunen, die sich selbst weitreichende Ziele für den Klimaschutz gesetzt haben. Weiterhin unterstützt die DB die UNEP-Kampagne „Seal the Deal.“ Kern dieser Kampagne ist eine Online-Petition für ein ambitioniertes Klimaschutzabkommen, die weltweit unterzeichnet werden kann. Diese wird anschließend den Regierungschefs der beteiligten Länder an der UN-Klimaschutzkonferenz in Kopenhagen überreicht. Zudem startet der Internationale Eisenbahnverband (UIC) und die DB gemeinsam mit UNEP sowie dem World Wide Fund For Nature International (WWF) das Projekt „Train to Copenhagen“. Dieser Zug ist das sichtbare Symbol für klimafreundliche Mobilität und einen CO2-freien Schienenverkehr der Zukunft. Er fährt zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien. Der Zug startet am 5. Dezember in Brüssel, fährt über Köln und Hamburg und trifft vor Beginn der Konferenz in Kopenhagen ein.

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